Mal stoßen Forscher auf leuchtende Rippenquallen, mal auf luminierende Wolken von wegschreckenden Tintenfischen. (Quelle: Die Zeit 2000)
In den folgenden Jahren entwickelten die Rippenquallen einen ungeheuren Appetit auf Zooplankton, Fischeier und Krebslarven. (Quelle: DIE WELT 2000)
Aus Klimadaten, Meeresströmungen und ökologischen Wechselwirkungen errechnen sie die Verbreitung von Krebsen, Rippenquallen, Pfeilwürmern sowie den Larven von Fischen, Muscheln und Seesternen. (Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)