Man ließ ihm seine Rodomontaden und war zufrieden, ihn in seinen eigenen Augen einigermaßen entgöttert zu haben. (Quelle: Theodor Fontane - Meine Kinderjahre / Sechstes Kapitel - 2)
Er wird natürlich über all die Rodomontaden entzückt gewesen sein." (Quelle: Theodor Fontane - Die Poggenpuhls / 8)
Auch unser guter Lenau verstand sich darauf, aber es war au fond nicht böse gemeint, und aller atheistischen Rodomontaden unerachtet, spukte doch eigentlich das Kirchliche darin vor. (Quelle: Theodor Fontane - Graf Petöfy / 4)