Nun gut, man kann ja auch hinten anfangen, manche Romanleser machen das immer, das ist noch die geringste Schwierigkeit. (Quelle: Die Zeit 2001)
Als Romanleser sind wir offener, aufmerksamer, mitleidiger, nicht so rechthaberisch und mißgünstig wie im wirklichen Leben. (Quelle: DIE WELT 2000)
Auch wenn dieser Begriff von den Verlagen überstrapaziert wird und konturenlos zu werden droht, stimmt dieses Genre optimistisch - nicht zuletzt weil es Lesegewohnheiten aufbricht und dem Sachbuch Romanleser zuführt. (Quelle: DIE WELT 2000)