Diesem Liebfrauenbild hing Sesto zwei schwere Ketten aus altem, dunklem Gold und Armbänder mit echten Rubinen um und setzte ihm ein Krönlein aus haardünnem Silberdraht mit eingeflochtenen Goldrosen aufs Haupt. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto)
Ich sage Ihnen, Kind, seit dem letzten Glatteis merke ich es deutlich, daß ich die fünfundachtzig durch nicht auf Rubinen gelaufen bin. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 7. Kapitel)
Eine lange goldene Halskette mit einem Kreuz von Rubinen, ein kunstvoll silberbeschlagener Gürtel mit Ledertasche und Dolch in silbergetriebener Scheide und spitze Samtschuhe vollendeten den kleidsamen Anzug. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 21. Kapitel (2))