Es gräbt sich eine tiefe Runzel in seine Stirne, so oft er von einem schmalen Papyrus aufblickt und durch die Ritze der Vorhänge aus der Sänfte auf die müde Prozession seines Reichtums blickt. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Campagna-Vision)
fragte Hagelhans, und der Spott zuckte ihm in jeder Runzel. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 27. Kapitel)
Zwischen unsern Augen liegt kaum die Breite einer Hand, und ich kann jede Runzel in seinem Gesicht erkennen. (Quelle: Gustav Meyrink - Der weiße Dominikaner)