Die Sakramenter dort sind nicht schlecht gegen die Frauenzimmer, wenn nämlich diese Dreistigkeit haben. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.5a)
Da rief der kommandierende Fähnrich, ein junger Herr von Zinzerling, aus einer der ersten Familien des Landes, mit seiner hohen Diskantstimme in das Getöse hinein: >Ihr Sakramenter, in dreier Teufel Namen, räsoniert nicht weiter! (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / I, 14, 1. Teil)
Ich bin ein armer Sakramenter und erinnere mich kaum, wovon ich bisher lebte, so blutwenig wars. (Quelle: Jean Paul - Titan, IX. Jobelperiode, 48. Zykel)