Er war vollkommen angekleidet, mit Stiefeln und Sporen, in Samtkleid und Mantel, durchbohrt von neun Stichen, an Kopf, Leib und Schenkeln und mit einer Todeswunde am Halse. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 1)
Vor der Tür nämlich stand die Gouverneurin im schwarzen Samtkleid, schön wie ein Engel, verführerisch wie eine Polin und vornehm wie eine Russin. (Quelle: Carl Spitteler - Das Bombardement von Åbo / 9)
Zu allen diesen schönen, guten und gesunden Dingen kommen noch zwei ideale Hände und ein gestreiftes Samtkleid mit seinen Lichtern und seinen matten Ruheflächen. (Quelle: Projekt Gutenberg)