Was, ein Floh soll ich sein am dünnsten goldnen Kettlein, und ein Herr, der mich darangelegt, damit ich ihm springe, aber nicht davon, zieht mich öfters auf den Arm und sagt: saug nur zu, mein Tierchen!? (Quelle: Jean Paul - Titan, XXXI. Jobelperiode, 122. Zykel / 1)
Es lockt uns aus dem Dunkel ins Helle, die Parkpforte steht weit auf, und an der sonnigsten Stelle Platz nehmend, saug ich das Licht ein, um das Frösteln loszuwerden, das mich auf der schattigen Wallpromenade beschlichen. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Am Ruppiner See - Neuruppin - 13. Am Wall)
Ich saug dir aus den Adern das rote Geblüt! (Quelle: Projekt Gutenberg)