Und ich - o Sternheim, ich beweine dein Schicksal, deinen Verlust, und meine verdammte Saumseligkeit, deine Liebe für mich zu gewinnen! (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 42)
Loisl steckte den Kopf zwischen die Schultern, als beugte ihn der Gram über die Saumseligkeit seines Herrn nieder, und schritt zögernd aus dem Zimmer. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Jagerloisl / 1)
Ja, eine höchst sonderbare Saumseligkeit. (Quelle: Ludwig Thoma - Die unerbittliche Logik)