Dass es ihm nicht ankommt auf blendend sicheren Stil oder gar Schönschreibkunst, auf eine imponierende Komposition, den unverwechselbaren Ton oder eine der Erzählaufgabe streng funktional zugeordnete Schreibart. (Quelle: Die Zeit 2001)
("Schwalbe Schönschreibkunst", Literatur, Seite 57). (Quelle: Die Zeit 1996)
So ganz will es mit der goldenen Regel der japanischen Schönschreibkunst ("nicht absetzen - nicht wiederholen") noch nicht klappen. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)