"Es ist heutzutage doch kaum jemand mehr bereit, außerhalb der normalen Arbeitszeit zu arbeiten", sagt der 57- jährige Dortmunder, der mit seinem Schankbetrieb auch auf vielen Volksfesten in NRW vertreten ist. (Quelle: Süddeutsche Online)
"Die jungen Leute sind alle weggezogen" und "wenn ich siebzig Jahre alt bin, dann höre ich mit dem Schankbetrieb auf", sagt Renate Bisterfeld. (Quelle: Süddeutsche Online)
Zuerst, so war aus dem Ordnungsamt zu hören, müsse Familie Dracula eine Betriebsstättenänderung beantragen, da zur Zeit im Schloß lediglich ein Gewerbe auf Schankbetrieb genehmigt sei. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)