Später hatte er eine Frau mit einigem Vermögen geheiratet und hielt seitdem eine eigne Schenkwirtschaft in der Klostergasse. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Potsdam und Umgebung - Geheime Gesellschaften im achtzehnten Jahrhundert - 1. Schwindelorden (2))