- wie es aufrecht saß und sich, verstört zum Bewußtsein kommend, in der Scheußlichkeit ringsumher umsah; - wie es den Tag bis zur abermaligen Dämmerung des Abends hinbrachte, wollen wir auch nicht beschreiben. (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (5))
Wehe über dich, hehre Quelle von gefeiertem Namen, o Arethusa, welche zu diesem Elend herabsank, daß du, welche einst die Gesänge der Dichter modulierte, nun die Trunkenheit der Deutschen mäßigen und ihrer Scheußlichkeit dienstbar sein mußt." (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Palermo, 2. Die normannische Periode - 2)
Wie kann es bloß so viel Scheußlichkeit geben! (Quelle: Hermann Sudermann - Die Reise nach Tilsit (4))