"Das ist das Bild der Schicksalsgöttin, das ist eine Tyche," sagte Petrus. (Quelle: Georg Ebers - Homo sum / XIV)
Er hatte sich dafür eine Schwärmerei für die geheimnisvolle Frau zurechtgemacht, die er als seine Schicksalsgöttin in schwülstigen Versen besang. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / III - A - Das in der Luft schwebende Maultier)
Aber auch dieß ist nicht möglich: denn die Schicksalsgöttin wird ihn der Klinge schon zu überliefern wissen. (Quelle: Lukian von Samosata - Der überwiesene Jupiter / 2)