"Weil ma sein Frieden haben möcht, und weil mit der Schimpferei nix besser werd..." (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 6)
Da gibt's bloß a Schimpferei . . . und na sagt er mir höchstens, daß i eahm so viel kost hab . . ." (Quelle: Ludwig Thoma - Der Ruepp / 14. Kapitel)
Wenn er die Zenzi wegschickte, schaute es aus, als hätte er reumütig der Tochter nachgegeben und sich von ihr zwingen lassen; und ob die Magd nach der Schimpferei sich still verziehen wollte, das war auch nicht gewiß. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 7. Kapitel)