Dabei blieb es nicht, sondern das Mädchen brachte die Märe lachend weiter, und so mochte sie endlich noch kurz vor Schlafengehen an den alten Herrn gelangen. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / III. Buch, 8. Kapitel)
Aber dafür war ein Thron sein Sessel und sein Körper in Verdienste gekleidet, die man beim Schlafengehen an den Nagel hängt, und in Tugenden, mit denen ihn das geschmeichelte Laster belohnte. (Quelle: Jean Paul - Grönländische Prozesse / den groben Ahnenstolz)
Sie hatte ihr Kind zu Bett geschickt und ein paar Kürbisse neben sich gelegt, um sie noch vor Schlafengehen auszukernen. (Quelle: Paul Heyse - Andrea Delfin / 1)