Unsere Vorfahren meinten, sie brauchten zu ihren Schlafzimmern nicht Licht noch Luft, deren sie bei Tage im Freien so viel genossen, daß sie's in der Nacht nicht Dunkel und warm genug haben konnten. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / I, 5)
Es war nichts Seltenes in Frankreich, des Königs Brustbild, mit Blumen geschmückt, wie einen Hausgott in den Schlafzimmern reicher Frauen zu finden, wo sonst nur Haubenstöcke und Modepuppen gesehen wurden. (Quelle: Projekt Gutenberg)
In den Schlafzimmern wurden Gardinen aufgehängt und mit Schneckenhörnern aufgeheftet. (Quelle: Projekt Gutenberg)