Trinke Nostrano, iß Risotto, löffle Minestrone und schlecke den dottergelben Zambiglione! (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / In den Bergnestern)
Un Sie läßt sich schlecke (Quelle: Gustav Trockenbrodt -)
Das werde aber so eine sein, wie sie am verfluchtesten seien, so eine, die vornen schlecke, aber hinten kratze. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 24. Kapitel (4))