"Ich verstehe nicht", sprach sie, als ich geendet hatte, "wie ein Mann große und schöne Gedanken im Vortrage so wunderbar klar, so scharf, so vernünftig auseinandersetzen und dabei ein solcher Phantast, ein übersinnlicher Schlemihl sein kann." (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 8)
"Es ist mir leid, Monsieur Schlemihl, daß Sie eigensinnig das Geschäft von der Hand weisen, das ich Ihnen freundschaftlich anbot. (Quelle: Adelbert von Chamisso - Peter Schlemihls wundersame Geschichte / V)
Sehen Sie, heute führ ich wieder ihrer zwei." - Er lachte wieder. "Merken Sie sichs, Schlemihl, was man anfangs mit Gutem nicht will, das muß man am Ende doch gezwungen. (Quelle: Adelbert von Chamisso - Peter Schlemihls wundersame Geschichte / VI)