Ein schöner, sanft gewölbter, silberner Löffel, darauf ein pulvriger, bräunlicher Haufen, der nach und nach in sanften Schleiern abrutscht, sich als Schliere auf der Milch absetzt. (Quelle: Die Welt 2001)
Die helle Schliere im Gesicht des bronzenen Monarchen haben Schmutz und Feuchtigkeit ins Metall gefressen. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Da ist kein Klecks dem Zufall, keine Schliere der intuitiven Gestik überlassen. (Quelle: Welt 1999)