Denn dahinter war der Schlingel eiligst geschlüpft um durch einen Spalt der Schloßherrin untadelige Schönheit und ihre holdseligen Reize zu bewundern. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Entdeckte er den Schlingel dann unter einer Haselstaude, wie er da seinen Blödsinn trieb, so riß er ihm schier die Ohren aus. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Zum Abendessen erscheint der Schlingel wieder auf der Bildfläche, aber so selbstbewußt wie unser lieber Heiland im Tempel unter den Schriftgelehrten nicht unbefangener hätte sein können. (Quelle: Projekt Gutenberg)