Mit 1:07 Minuten Rückstand auf Rang drei war die Schlussläuferin der 4 x 6-Kilometer-Staffel bei der Biathlon-WM in Sibirien ins Rennen gegangen, weil ihre Vorgängerinnen sich acht Strafrunden geleistet hatten. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Trotz des eher lockeren Laufs dauerte es noch 23 Sekunden, bis die finnische Schlussläuferin durchs Ziel keuchte. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
So groß war der Vorsprung, dass sich die bayerische Schlussläuferin schon 120 Meter vor dem Ziel eine von Bundestrainer Jochen Behle zugereichte Fahne griff und jubelnd ihren Kameradinnen aus Thüringen und Sachsen in die Arme lief. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)