Die Angst vor den Sarazenen und den Exilierten, die Hoffnung auf kaiserliche Hilfe, die Furcht vor Lambert, auch vor den deutschen Fürsten, gaben der Rede des Papsts vor den versammelten Bischöfen den Ausdruck völlig schamloser Schmeichelei. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 6. Kapitel, 1)
So wurde das Wesen des geistreichen Jünglings durch Schmeichelei verfälscht. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 6. Kapitel, 4)
Petrarca, der mit diesem herz- und gemütlosen Despoten bereits in Beziehung getreten war, nannte ihn mit höfischer Schmeichelei den König der Philosophen und Dichter. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 5. Kapitel, 1)