Briefe der Freundinnen, Geschenke fröhlicher Feste, Schmucksachen, hunderterlei Einzelheiten aus der bunten unendlichen Mannigfaltigkeit, welche die Kunst in allen ihren Verzweigungen für die bevorzugten Kinder dieser Welt schafft, hatte sie zu ordnen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Holunderblüte (1))
Im ganzen stehen sie mit den Eingeborenen auf gutem Fuß, weil sie diesen unentbehrlich sind, indem sie allein Handwerke betreiben, namentlich sich mit dem Ausbessern der Flinten und der Anfertigung von Schmucksachen beschäftigen. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 2. Kapitel: Von Tripolis nach Rhadames (1))
Die Schmiede verfertigen nicht bloß Waffen: Degen, Spieße, Schangermangore (Wurfeisen), Bogen und Schilde, sondern auch Schmucksachen in Silber und Gold, freilich von roher, kunstloser Arbeit. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 9. Kapitel: Kauar und die Tebu)