Komm her, ich will dich zwischen Daumen und Zeiger zerdrücken wie eine Schnake!" (Quelle: Projekt Gutenberg)
Am Abend aber saß sie mit ihm in der Laube vor dem Haus, und wenn er erzählte, wie es ihm weh und übel unter den fremden Leuten ergangen sei, kam ihr immer eine Schnake ins Auge oder ein Haar, so daß sie sich die Augen mit der Schürze reiben mußte. (Quelle: Richard von Volkmann-Leander - Die Traumbuche)
"Hier herrscht", schrieb van Creveld, "ein Verhältnis wie zwischen einem Elefanten und einer Schnake. (Quelle: Die Welt 2001)