" Dies Wort fuhr wie ein Blitz unter die Versammelten, bis zu denen die Kunde der Schreckenstat natürlich noch nicht gedrungen war und die begreiflicherweise nur an einen Diebstahl gedacht hatten; sie brachen in laute Wehklagen aus. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 11. Kapitel)
Welche Gefahr, welches Unheil, welche Schreckenstat will sein gespenstisches Bild dem edlen Grafenhause verkünden? (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 30. Kapitel)
Cesare sagte ganz offen: er habe ihn ermordet, weil er ihm selbst nach dem Leben stand. Ganz Rom sprach von der Schreckenstat, doch nur heimlich und voll Furcht. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 3)