Wenn man will, kann man schon in dieser gegen den Schreibtäter gerichteten Formgewalt jenen betont souveränen Ansatz erkennen, um den sich die Inszenierung in ästhetischer Vollendung bemüht. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
(und die darauf auch nicht im mindesten neugierig sind), jene Fälle, in denen das sogenannte Faktische einem Schreibtäter unter der Hand zur Sülze wird. (Quelle: TAZ 1992)