"Wir sind kühne Eroberer am Schreibtisch," erwiderte der Professor, "aber dem Eroberer und seiner Umgebung wird oft das Mißverhältnis zwischen innerer Freiheit und äußerer Unbehilflichkeit fühlbar. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / IV, 6)
Laura saß an ihrem Schreibtisch und schluchzte recht herzlich. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / IV, 7)
Ilse flog an den Schreibtisch und schrieb mit fliegender Eile die Worte: "Lebe wohl, Geliebter, ich gehe zum Vater." Noch einmal überkam sie der Schmerz, sie rang die Hände und weinte. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / IV, 10)