Wer am Winterabend durch die kleinen Scheiben hier hineingesehen hätte, würde den Alten meistens mit der Feder in der Hand erblickt haben; vor einem Foliobogen gelblichen Papieres, worauf bei kargem Kerzenlichte ein Schreibwerk langsam weiterrückte. (Quelle: Theodor Storm - Zur Chronik von Grieshuus / I.1)
Er hatte drunten in der Stadt sich in dem Erbhaus seines Weibes eingerichtet, nach eignem Behagen dem Schreibwerk obliegend, das ihm von Kirchen- oder Gasthausvorstehern oder andern mit der Feder ungewandten Bürgern genugsam angetragen wurde. (Quelle: Theodor Storm - Zur Chronik von Grieshuus / I.1)
Kein Buch, kein Schreibwerk lag vor ihm, er rauchte bloß; die Studierlampe war ausgetan, das Licht, mit dem er in sein Schlafgemach zu gehen pflegte, brannte auf dem Tische mit einer langen Schnuppe. (Quelle: Projekt Gutenberg)