" Mademoiselle sah, über den Tisch vorgebeugt, mit angehaltenem Atem auf ihre Herrin, Schülerin und Schutzbefohlene; der Vetter blickte zu mir herüber, seufzte nochmals tief und schwer, strich sich mit der Hand über Stirn und Augen und fragte: (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 15. Kapitel)
Die war nunmehr meine Freundin und meine Schutzbefohlene, und ich ihr Schutzpatron, ihr Sankt Heinrich von der Hecke; das war ja selbstverständlich -" -"Lieber Mann -" (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 13)
Eigentlich wollte ich mit Ihnen nur über unsere Schutzbefohlene sprechen, um die Sie sich die ganze Woche nicht gekümmert haben. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Unter dem Äquator / XXXIII. Kapitel - 2)