Eine "wasserwirtschaftlich-ökologische Schutzlinie" durch gezielte Versickerung immenser Mengen aufbereiteten Grundwassers ist für sie ein "frommer Wunsch der Technokraten". (Quelle: FAZ 1994)
Seit 1985 hat die Stadt eine acht Kilometer lange Schutzlinie mit zehn Millionen Mark an Investitionsmitteln weiter ausgebaut, damit diese auch einem Rheinabfluß von 6000 Kubikmetern pro Sekunde noch standzuhalten vermag. (Quelle: FAZ 1994)