Man fühlte sich an Jean Genets Betrachtungen über den Seiltänzer erinnert, an die Beschreibung seines glitzernden Kostüms, seiner paillettengeschmückten Erscheinung. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Er arbeitet z. B. für meine Kleidung (Schneider), Ich für sein Vergnügungsbedürfnis (Komödienschreiber, Seiltänzer usw.), er für meine Nahrung (Landwirt usw.), Ich für seine Belehrung (Gelehrter usw.). (Quelle: Projekt Gutenberg)
Er selbst hatte einen phantastischen, selbsterfundenen Anzug angelegt, der nicht unpraktisch sein mochte; ärgerlich war nur, daß er in demselben mehr einem Seiltänzer als einem ehrbaren Bürger von Ulm glich. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 32. Kapitel)