Fliege zu deinen Gespielinnen und sei fleißig, den süßen Seim zu kochen, damit mein Held im Winter an deiner Arbeit seine Freude habe. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 10)
Denn die Wolle wächst nicht nur auf den Schafen, sondern noch zarter auf einem Gesträuch des beackerten Bodens; den süßen Seim sammelt nicht nur die Biene, auch die Menschen kochen ihn aus einer kostbaren Rohrpflanze, die sie im Sumpfe hauen. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Brüder vom deutschen Hause / 7)
Als die Schar im Hofe anhielt, rief der Pfleger mit nachlässiger Vertraulichkeit dem Hauptmann zu, indem er auf die Wagen wies: "Meine Bären kommen voll vom Honigbaum, und der Seim trieft ihnen vom Fell." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 7 (1))