"Ha, und dann hab ich ja noch in ein Taschentuch den schwarzen Lungenschleim gerotzt, und dem aufs Sektglas gelegt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Fräulein Schütz war im Begriff, die Hälfte einer wuchtigen Gänseleberpastete in ihr Körbchen zu packen, während Fritschy, das Sektglas sinnend in der Hand haltend, der hausmütterlichen Arbeit mit andächtigem Ernst zusah. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 20. Kapitel (2))
Während er dastand, die Tuberose im Knopfloch, das Sektglas in der Hand und ein wenig lächelte, wenn die andern über seine Witze lachten, versuchte ich an die Gestalt dort im Arbeitszimmer zu denken. (Quelle: Eduard von Keyserling - Schwüle Tage / 4)