Paulinus machte sich voll Christlicher Selbstaufopferung auf die Reise, den Sohn zu erlösen und an seiner Stelle das Joch der Knechtschaft zu tragen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 6)
Dreimal ritt er mit Selbstaufopferung aus seinem Palast, um sich nach dem Vatikan zu begeben, dreimal führten ihn seine Freunde mit Gewalt zurück. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 3. Kapitel, 6)
Es wandte sich nach dem Kommandoturm, um den Kapitän an seiner Selbstaufopferung zu verhindern. (Quelle: Kurd Laßwitz - Auf zwei Planeten / 41. Kapitel)