Dass wir heute über die schillernde Figur des Sexualforschers Dr. Magnus Hirschfeld so wenig wissen, ist das Werk der Nazis. (Quelle: DIE WELT 2000)
Als das Buch erscheint, gibt es mehrere Nachauflagen, mit einem Nachwort des Sexualforschers Magnus Hirschfeld. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
- ist zugleich sein konventionellster: Ein "Sittengemälde der Jahrhundertwende" wollte er schaffen, indem er chronologisch das Leben des Sexualforschers Magnus Hirschfeld erzählt - so aber bekommt das Ganze den Charakter eines betulichen Lehrfilms. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)