Wenn die sparsame Elisabeth ihre Schätze nicht schonte, um den Niederlanden gegen Spanien, Heinrich dem Vierten gegen die Wuth der Ligue beizuspringen, so überließ Jakob - Tochter, Enkel und Eidam der Willkür eines unversöhnlichen Siegers. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 2. Buch (1))
Deine Länder konnte der Spruch des Siegers ihnen rauben; aber nicht die patriotische Tugend, wodurch du sie verwirktest, nicht den ritterlichen Muth, der, ein Jahrhundert später, den Thron seines Enkels wanken machen wird. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 2. Buch (1))
Nicht die schuldfreie Kindheit, nicht das hilflose Alter, nicht Jugend, nicht Geschlecht, nicht Stand, nicht Schönheit können die Wuth des Siegers entwaffnen. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 2. Buch (4))