Silberblick erhielt nämlich von dem Großkaufmann in Wien fünfundsiebzig Kreuzer für jedes Dutzend Beinkleider, das er vergeben konnte, zwei Gulden von jedem Schneider, an den er sie vergab, und drei Gulden für jeden Schneidergesellen, den er auftrieb. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 22. Kapitel)
Derartige Bestellungen, erzählte Silberblick, hatten die Löhne der Schneidergesellen in und um Wien ins Unerschwingliche gesteigert, so daß er und andre den Auftrag erhielten, die ganze Zunft entlang der Donau mobil zu machen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 22. Kapitel)
Bald genug zeigte sich auch, was den Silberblick in die Schneiderherberge geführt hatte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 22. Kapitel)