Die Forscher haben eine Siliziumscheibe derart bearbeitet, dass aus ihrer Oberfläche haarähnliche Strukturen herausragen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Auf einer solchen Siliziumscheibe lassen sich etwa zweieinhalb mal so viele Chips produzieren wie auf den herkömmlichen Wafern mit einem Durchmesser von 200 Millimetern. (Quelle: DIE WELT 2001)
Dann wird dieser Quarzstempel auf eine kleine Siliziumscheibe gepresst. (Quelle: Süddeutsche Online)