Ihr ganzes Wesen schwebt in reifer, süßer Sinnlichkeit. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / IV. Buch, 14. Kapitel)
Heimlich klangen die Töne der Lüsternheit in ihrer Seele, und wie oft mag sie versucht haben, gleich einer unvorsichtigen Wärterin, ihre Sinnlichkeit zur Ruhe zu singen mit Liedchen, die sie nur mehr wachhalten mußten. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / IV. Buch, 16. Kapitel)
Mit einer heitern, glücklichen Sinnlichkeit begabt, hätte er alt werden können, ohne über seinen Zustand irgend nachzudenken. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / IV. Buch, 17. Kapitel)