Mich freuten die natürlichen Aufwallungen, ihre Blicke schienen nicht erlogen, und ich vergaß gleich zum erstenmal das apistein des Sizilianers.2) (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 18)
Dieser Kardinal, Sohn des Sizilianers Olivus, war einer der wärmsten Anhänger Pauls I. gewesen, welchen er allein nicht verlassen hatte, als er im Sterben lag. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 3. Kapitel, 3)
Sie hatten die substanzielleren Theile des Frühstücks überwunden und schauten nun vergnügt auf eine Batterie feurigen Sizilianers, welcher ihnen rothgolden durch das Glas entgegenglänzte. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / VIII. Kapitel (1))