Man vernahm eine Zeitlang eine Solostimme, welcher dann ein Chorus folgte. (Quelle: Dr. Karl May - Der Schatz im Silbersee / XIV. Kapitel (4))
Und so hebt das Lied an, setzt nach gemessener Zeit das Sopranino Jan Garbareks ein, befolgt die Kirchentonarten, dient abwechselnd als Echo, Kontrapunkt und Solostimme, die Zeit setzt aus. (Quelle: Die Zeit 1999)
Erst nach einigen Berg- und Talfahrten des Chors setzten die Solostimme und das Altsaxofon ein - freilich auf einer weiteren Ebene aus ungewohnten Klängen. (Quelle: Die Welt 2002)