Fräulein Sabine zeigte über dem eleganten Sommerkleide ein feines bleiches Gesicht, von rabenschwarzem Haar eingefaßt. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.5b)
Und ich sage Euch, edler Herr im lichten Sommerkleide, ich bin nicht dankbar dafür, daß Ihr Euch herablaßt, mich in meinem Hause zu begrüßen. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Brüder vom deutschen Hause / 3 (2))
Aus dem skabiosenblauen Sommerkleide leuchtete der Nacken hervor, wie Widerschein von Gold lag es auf ihm. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / IX - 2)