Dann ging er in den kleinen Salon der Gräfin, wo ihr Flügel stand und wo es des Vaters höchstes Vergnügen gewesen war, eine Beethovensche Sonate für Piano und Violine von Mutter und Sohn vortragen zu hören. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / II. Band / Der Abschied)
Das war eine Sonate in drei Sätzen in den allerhöchsten Diskanttönen und sämtlichen nur denkbaren Tonarten und mordsmäßig viel Kreuzen vor den Noten: "Aha, mein werter Herr, so belohnt man meine Tugend! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Auch das Quartett fand sich wieder zusammen, um die unterbrochene Sonate wenigstens zu Ende zu spielen, aber es war schon keine rechte Andacht mehr dazu da. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Unter dem Äquator / IX. Kapitel - 2)