Sie zielen mit ihren Sortimenten auf junge, ausgabefreudige Käufer, die noch nicht auf bestimmte Marken und Produkte festgelegt sind. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Am schlimmsten straften die Konsumenten Kauf- und Warenhäuser mit ihren gemischten Sortimenten ab: Sie verkauften 9,6 Prozent weniger. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Sortimenten wie Nahrungs- und Genussmittel, Bekleidung und Schuhe räumen Experten der Deutschen Bank generell "keine wirklichen Wachstumschancen" mehr ein. (Quelle: Die Zeit 1999)