Grundsätzlich müsse die Höhe des Sozialeinkommen bei Erwerbsfähigen von deren Bereitschaft zur Arbeit abhängen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wo Arbeit durch ein Kartell der Tarifpartner vor den notwendigen Anpassungen geschützt wird, sollten die Folgen dieser Kartellsituation nicht über Eingriffe in die Sozialeinkommen reguliert werden. (Quelle: Die Zeit 2003)
Das kann auch heißen: billige Löhne für einfache Tätigkeiten und gemeinnützige Arbeit, aber es muß dann auch heißen: ergänzende Sozialeinkommen, um Armut trotz Arbeit - das Los der working poor - zu verhindern. (Quelle: Die Zeit 1996)