Sie fielen an einem Gründonnerstag kurz nach neun Uhr in Karlsruhe, abgegeben vom Soziussitz eines Motorrad, das sich vor einer Ampel neben den Dienstwagen von Generalbundesanwalt Siegfried Buback geschoben hatte. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Übrigens: Die Räumungen betrieb mit wollüstiger Energie der Parteifreund des einstigen Motorradrockers M., der damalige Berliner Innensenator Herr L. Der fuhr auch gerne Motorrad - aber am liebsten entweder im Beiwagen oder auf dem Soziussitz. (Quelle: Die Zeit 2001)
Wer sich einen Platz auf dem Soziussitz der Macht sichern will, muss beizeiten zum Sprung ansetzen. (Quelle: DIE WELT 2001)