Die Kellner waschen sich dort zwar nie die Hände, dafür aber die Haare in den Spülbecken, wo sie anschließend ihr Gemüse putzen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Längst ist die Gewalt in der Schwebe; sie kommt aus dem Hellen, übergangslos, mit beiläufiger Ruhe, und sie wird körperlich, wenn der Fremde die Küche zum zweiten Mal betritt und das Mobiltelephon linkisch ins Spülbecken rutschen läßt. (Quelle: Die Zeit 1997)
Da sind auch die Spülbecken für den Abwasch, mit heißem Wasser, zu haben für einen Chip = eine Mark. Und Waschmaschinen und Bügelraum. (Quelle: Die Zeit 1999)