Die Bedienten erhielten Kostgeld; ich auch, das man mir aber nicht auf die Hand gab, sondern monatweise im Speisehause bezahlte. (Quelle: Franz Grillparzer - Der arme Spielmann / 4)
Ich fragte einen wohlgekleideten Mann nach einem Speisehause. (Quelle: Johann Gottfried Seume - Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 / 1. Teil / Ankona - 1)
Um mich aber endlich recht bestimmt, nach der schicklichsten Weise für ihn, zu benehmen, aß ich in einem Speisehause unbefangen mit großem Appetit ein Gericht nach dem andern, ohne ihn einzuladen, oder für ihn zu bestellen. (Quelle: Johann Gottfried Seume - Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 / 2. Teil / Palermo, auf dem Paketboote)