Die vornehmen Orsini- und Colonnabüblein, deren feine Schnäbel nur Taubenbraten und Pfirsichpasteten aus silbernen Tellern naschten, verzogen ihre zarten Schelmengesichter vor diesem barbarischen Speisezettel. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 5)
Heimlich krochen seine Blicke seitwärts nach jedem vergitterten Kellerfenster, wenn er durch die Straßen von Altenberg ging, und mit kaltem Gruseln dachte er an den da drinnen geltenden immerwährenden Speisezettel. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XV. Kapitel)
MAX den Speisezettel studierend (Quelle: Eduard von Keyserling - Die schwarze Flasche - 1)